Timi und Sheldon

Normale Version: Regeln bei der Welpenerziehung
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Dog105 
Eine liebevolle und konsequente Welpenerziehung ist die Grundlage für ein friedliches und stressfreies Zusammenleben zwischen Hund und Mensch. Lernen Hunde von Anfang an ihre Position in der Familie und ihre Grenzen kennen, wirkt sich dies nicht nur positiv auf die harmonische Stimmung im Haus aus, sondern auch auf die gesunde Entwicklung des Hundes.

Hunde sind Rudeltiere und brauchen für ihr seelisches Wohlbefinden klare Strukturen und Regeln. Ein nachlässiger oder unsicherer Besitzer, verwirrt die jungen Hunde und führt zu unerwünschten oder gar gefährlichen Verhaltensweisen. Zudem lassen sich früh erlernte Verhaltensweisen dem erwachsenen Hund nur schwer wieder abgewöhnen.

Was muss ein Welpe alles lernen?

Keine Frage, ein ungestümer Welpe kann das Familienleben kräftig auf den Kopf stellen und für jede Menge Tohuwabohu im Haus sorgen. Umso wichtiger ist es, dem kleinen Wirbelwind bei der Welpenerziehung von Anfang an klarzumachen, was er darf und was nicht.

Ihr neuer Mitbewohner mit dem treuen Blick und den tapsigen Pfoten wird es ihnen natürlich sehr schwer machen, immer konsequent zu bleiben. Wer kann einem niedlichen Welpen schon widerstehen, wenn er um ein Stück Wurst am Tisch bettelt oder sich zu einem ins Bett kuschelt? Doch wie soll ein Hund verstehen, dass er diese Privilegien als erwachsener Hund plötzlich nicht mehr genießen darf?

Sie sollten sich deshalb bei der Welpenerziehung von Anfang an darüber im Klaren sein, wie Sie sich das Zusammenleben mit Ihrem Hund konkret vorstellen. Welches Verhalten ist Ihnen wichtig und welche Verhaltensweisen wollen Sie auf keinen Fall tolerieren?

Wenn Sie diese klare Linie von Anfang an konsequent einhalten, wird Ihr Hund bald lernen, wo sein „Plätzchen“ ist und Ihnen auch als erwachsener Hund kaum Probleme bereiten.